Heftige Gewitter führten in der Nacht zu einem Jahrhundertwasserstand der Melach und ließen diese im Bereich von Sellrain über die Ufer treten wo sie verheerende Schäden verursachte. Davon betroffen war auch die Sellrainerlandesstraße L13 die zwischen Kematen und Sellrain nicht mehr passierbar war und von uns komplett gesperrt werden musste.
Der hohe Wasserstand führte auch in Kematen zu einer kritischen Situation, es kam jedoch glücklicherweise zu keinen Überschwemmungen. Wir kontrollierten die Brücken und mussten diese zeitweise aus Sicherheitsgründen ebenfalls sperren.
Zusammenfassend kam es in Kematen zu keinen direkten Schäden durch das Gewitter.
Wir waren mit allen Fahrzeugen und 33 Mann im Einsatz.
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